DIE ENTWICKLUNG UNSERES UNTERNEHMENS IM ÜBERBLICK

KUNSTSTOFFSPRITZGUSS, WERKZEUG- UND FORMENBAU – made in Germany

Wie bei vielen Unternehmen waren auch die Anfänge unseres Unternehmens zunächst relativ bescheiden und hauptsächlich geprägt von dem eisernen Willen des Firmengründers, Spritzgussformen und Werkzeuge zu entwickeln, die überzeugend, zuverlässig und sicher funktionieren. Heute ist die Fischer Formtechnik GmbH ein international ausgerichtetes Unternehmen, das sich erfolgreich am Markt behauptet und aufgrund ihrer Leistungsstärke strategischer Partner vieler namhafter Unternehmen ist. Ein paar Meilensteine unserer Firmengeschichte haben wir Ihnen hier im Folgenden zusammengestellt.

 UNTERNEHMENSHISTORIE

1994 Gründung der Fischer-Formtechnik GmbH durch Gerhard Fischer, der das Unternehmen zunächst alleine betreibt.
1996 Das ständig wachsende Auftragsvolumen führt dazu, dass Gerhard Fischer den ersten Mitarbeiter einstellt.
1997 Schon sehr früh setzt Gerhard Fischer auf die Möglichkeit der Ausbildung im eigenen Unternehmen und stellt den ersten Auszubildenden ein.
2000 Die permanente Zunahme der Aufträge bedingt die Erweiterung der Betriebsfläche und die Investition in 2 Spritzguss-Maschinen und 1 CNC-Drehzentrum.
2005 Entwicklung und Ausbau der FISCONA-Produktpalette – spezielle Kupplungen für den sensiblen Reinraumbereich.
2011 Die Mitarbeiterzahl ist auf 11 Teamplayer angestiegen.
2011 Mit dem 1. Spatenstich für das neue Büro- und Produktionsgebäude im Florianweg 9 in Prien-Arbing startet die Fischer-Formtechnik GmbH in die Zukunft.
2012 Umzug aus den bisherigen Räumen in den Neubau und weitere große Investitionen in den Bereichen Software und Produktion.
2017 Dank der großen Anzahl zufriedener Kunden ist die Belegschaft inzwischen auf 28 Mitarbeiter angewachsen.

WISSENSWERT

Fischer Formtechnik und das 81. Gautrachtenfest in Arbing

09.08.2017

Der Trachtenverein „Daxenwinkler“ Atzing richtete in diesem Jahr das 81. Gautrachtenfest aus. Speziell für dieses Fest wurde von der Fischer Formtechnik GmbH ehrenamtlich schon lange im Vorfeld der Veranstaltung ein passendes Festzeichen entwickelt und produziert. Viele Arbeitsschritte waren notwendig, um die zahlreichen Festembleme fertigzustellen. Dem Spritzgießen folgten das wochenlange Einfärben und Beizen im Tauchverfahren, das mehrmalige Trocknen und Umdrehen, das Scheuern, das Schleifen, das Waschen und noch vieles mehr. Das Ergebnis aus dem Zusammenwirken von modernster Technik und liebevoller Handarbeit kann sich sehen lassen: ein Gaufestzeichen der ganz besonderen Art. Erstmals vorgestellt wurde das Schmuckstück mit Edelweiß-Motiv bei der Festversammlung am Tag nach dem Aufstellen des Festbaumes. Dabei gab es große Anerkennung für die schön umgesetzte Idee des Hirschhornknopfes, der auch nach dem Gaufest noch weiter als Hut- oder Joppenschmuck verwendet werden kann.

Weitere Informationen unter http://trachtenverband-bayern.de/news-reader/items/3006.html und www.trachtenverein-atzing.de.

Sind Sie an einer Anstellung bei uns interessiert?

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